USA 2016 – 5

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Wir erreichen Ajo am frühen Abend. Wie ausgestorben liegt der Ort vor uns. Wir fragen uns durch zu einem der beiden Motels und bekommen ein einfaches Zimmer.

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Es ist staubig, heiß und die Kehlen sind trocken. Wir haben zwei eiskalte Bud und unser indischer Gastgeber schließt uns die Pool-Zelle auf so dass wir das Zielbier im grünlich schimmernden aber kalten Pool genießen können. Das war echt klasse dieses Abendschwimmerchen …

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Wir machen uns fertig und laufen zu besagter Kneipe in der Stadt. Mittlerweile ist es kurz vor 20:00 und dunkel. Und … wir stehen vor verschlossener Türe. Öffnungzeiten sind, so können wir noch lesen, Montag bis Freitag von 11:00 – 20:00. OK, das ist ein 1200 Seelen Nest aber das halten wir dann doch für übertrieben.
Enttäuscht laufen wir zum einzigen Supermarkt am anderen Ende der Stadt. Mit Tüten bepackte Menschen kommen aus dem Markt. Hinter der Glastüre wartet schon ein freundlicher Verkäufer auf uns. Genau in dem Moment als wir die glückverheißenden Hallen betreten wollen lächelt der Verkäufer uns an und schließt die Pforte vor unserer Nase zu. Zeigt noch auf die Öffnungszeiten (bis 20:30) und entschwindet. An diesem Abend müssen dann wohl ein Sandwich von der Tankstelle, eine Tütensuppe und zum Glück noch ein paar kalte Biere reichen.

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Am nächsten Morgen geht es dann weiter auf die vorletzte Etappe der Reise. Immer in Richtung Norden. Bullhead City ist das Ziel. Auch so ein Kaff …

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Dieser erste Teil durch die Wüste Arizonas auf dem Highway 85 ist wirklich sehr schön. Typisch amerikanisch irgendwie …

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Endlose Straßen durch staubige Wüsten …

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Und Joachim als Fotomodell …

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