SUPexpedition 2020 – Lassan

Nach dem Ende der Tour auf der Peene gibt es keine Abenteuer mehr. Wir schlagen das Lager in Lassan auf, einem schönen kleinen Städtchen am Peenestrom, und lassen es uns gut gehen. Endlich kommen auch unsere Möbel und der Grill zum Einsatz 🙂

Was ist das?

Die Auflösung … 🙂

Das Wetter ist durchwachsen aber erträglich. Nordisch halt. Für uns als passionierte Balkan Reisende aber schon eine neue Erfahrung. Ab und zu schmeißen wir die Boards ins Wasser und paddeln ganz entspannt ohne Gepäck.

Wir sind jeden Abend im Hafen. Eine wunderbare Atmosphäre und wir freuen uns schon auf unser Seglerleben.

Mit Blick auf Usedom am Horizont. Ohne es zu kennen vermissen wir nichts. Außer vielleicht Sonne und 30° … 🙂

Lassan ist ein schönes Städtchen. Hervorzuheben sind die vielen kreativen uralten Haustüren. Leider haben wir keine Fotos davon. Alte Gassen mit Kopfsteinpflaster und wirklich netten Menschen. Es gibt einen Marktplatz mit zwei kleinen Edeka Märkten in Sichtweite mit fast gleichem Sortiment … Sie unterscheiden sich nur marginal und natürlich durch den Namen der Besitzer. Unsere Fantasie schlägt Purzelbäume und wir erspinnen eine Geschichte von zwei verfeindeten Clans … 🙂

Wir gehen zweimal ziemlich lecker essen in der Ackerbürgerei. Welch ein Genuss … Auch toll die Lassaneria. Ein Bistro mit vielen leckeren veganen Produkten. Eine tolle Auswahl an richtig schönen Dingen und auch kunsthandwerklichen Produkten. Viel Bio und so’n Zeuch, wir mögen ja so was … 🙂

Grillkartoffeln gehen auch auf dem Skotti 🙂

Das Lager in seiner größten Ausbaustufe … 🙂

Solche Schiffe mag ich sehr.

Ein sehr effizienter Jollenkreuzer. Erinnert mich an mein Projekt das zu Hause auf mich wartet.

Obwohl das Wetter nicht so schlecht ist beschließen wir etwas früher abzureisen. Zu Hause wabert die Hitze, die Sonne und die Trockenheit. Und das ist genau das was wir jetzt brauchen.

Vielleicht müssen wir den Norden erst noch erlernen denn die Landschaften sind toll. Auch die Menschen kommen mir sehr entgegen. Eigentlich ja auch das perfekte Revier für den Jollenkreuzer.

Ich war jedenfalls eine Woche nach diesem Urlaub schon wieder mit dem Board auf einer Mehrtagestour doch das ist eine andere Geschichte …

Aloha 🙂

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