Wir freuen uns auf Mljet. Speziell aber auf das Camp Lovor in Kozarica. Hoffentlich ist Anna da 🙂
Alle warten auf die Fähre …
Wir erreichen den Platz und … große Freude. Tränenreich werden wir von der gesamten Familie begrüßt. Anna, Goran, Tochter Ivana hochschwanger und der ewige Müßiggänger Nikos – offensichtlich mit Bitcoins zu Geld gekommen. Das ist wie nach Hause kommen. Wunderbar!
Hier bleiben wir ein paar Tage und hier kommen wir auch endlich mal dazu auf dem Meer zu paddeln.
Nach ein paar Tagen wollen wir weiter. Wir kaufen noch ein klein wenig ein in Marios Bar und schon sind wir wieder auf dem Weg. Ziel ist die Insel Lastovo, die am weitesten vom Festland abgelegene Insel Kroatiens.
Wir fahren zum nördlichen Ende der Halbinsel Peljesac, setzen über auf die Insel Korcula und an deren Ende besteigen wir die Fähre nach Lastovo.
Die Insel Lastovo lockt mit einem schönen Naturcampingplatz direkt am Meer. Als wir dort ankommen werden wir nach unserer Reservierung gefragt. Irritiert müssen wir verneinen und als wir uns umschauen realisieren wir dass der Platz gerammelt voll ist. Wir verabschieden uns und fahren zu dem zweiten Camp auf der Insel. Mittendrin gelegen ist es weit weg vom Meer und leider auch von jeder Versorgung. Trotzdem ist der Platz schön, die Taverne sehr gut und die Betreiber nett. So bleiben wir zwei Nächte bevor wir der Insel den Rücken kehren.
Wir machen uns auf nach Trpanj, einem kleinen Ort am Ende der Halbinsel Peljesac. Einem Ort an dem wir schon einmal waren und dessen Camp uns sehr gut gefallen hat.
Brotzeit.
Des Kahlgryndigen Reisen und Motorräder 